Lieber Live als Lernen
Foto: Isabel Woop

Grandbrothers
Erol Sarp und Lukas Vogel brauchen auf der Bühne nicht viel - außer eines riesigen Flügels. Wie sie den auf die Bühne ins beschauliche Horns Erben transportieren wollen ist zwar schleierhaft, Fakt ist aber, dass ihre Instrumental Songs die Atmosphäre verzaubern können. Kontemporäre Klaviermusik nennt sich ihr musikalischer Ansatz und bedeutet eine Mischung aus klassischem Piano, Percussions und Elektronika.
10.02. // Horns Erben // 20 Uhr
LGoony & Crack Ignaz
Hinter den scheinbaar inhaltlosen Texten von LGoony und Crack Ignaz muss man wirklich keinen tieferen Sinn suchen. Den gibt es nicht und darum geht es den Jungs auch nicht. Beim so genannten "Cloud Rap" geht es ausschließlich um die kreative Umsetzung der Texte. Die musikalische Bewegung braucht keine Produzenten oder Labels - alles passiert in Eigenregie. Das scheint zu funktionieren, denn innerhalb von kürzester Zeit wurden Künstler dieses Genres zu Internetsensationen. Ob das Ganze auch auf der Bühne funktioniert könnt ihr diesen Monat selbst herausfinden.
10.02. // Täubchenthal // 20 Uhr
Ms. John Soda
Michi Acher und Steffi Böhm machen schon seit den 90ern zusammen Musik. Zwischendurch war es mal ruhiger um die Beiden. Michi Acher hat uns mit seiner Band The Notwist letzten Dezember ja bereits drei Mal im UT Connewitz beehrt. Jetzt sind Ms. John Soda zurück. Mit ihrem neuen Album "Loom" touren sie durch Deutschland und schauen im Leipziger Werk 2 vorbei.
19.02. // Werk 2 // 20 Uhr
Abby
Guter Indie-Rock muss nicht zwingend aus London oder New York kommen. Auch die deutsche Musikmetropole und Hauptstadt Berlin kann mit der ein oder anderen interessanten Band glänzen. Eine davon ist Abby, die in ihre Indie-Musik elektronische Elemente mischen. Ende des Monats werden sie mit diesem Mix das Clubzimmer im Täubchenthal beschallen.
24.02. // Täubchenthal // 20 Uhr
Charlie Cunningham
Der Britische Singer-Songwriter beehrte das Leipziger Publikum schon im November 2014 als Support Act für die Mighty Oaks. Jetzt ist er alleine unterwegs und macht Halt im Leipziger Werk 2. Auf der Bühne bleibt er bodenständig, mehr als seine Gitarre braucht er nicht. Seine authentischen Textzeilen werden von spanischen Gitarrenklängen begleitet. So entsteht ein unvergleichlicher Sound, der ins Ohr geht.
25.02. // Werk 2 // 20.30 Uhr
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