Auf der Suche nach der Wahrheit
Screenshot: Laura Kreuzhage

Nachdem Alex seinen Abschluss an der Uni gemacht hat, kehrt er wieder zurück in seine Heimatstadt. Als er einkaufen gehen möchte, klaut ihm eine Katze seinen Einkaufszettel und rennt weg. Alex eilt hinterher und folgt ihr in eine verlassene Fabrik.
Eine unwirkliche Welt

Screenshot: Laura Kreuzhage
Die Fabrik ist ein unheimlicher Ort, dort lauern komische Geister. Alex kommentiert das seltsame Geschehen leider gar nicht, sondern bricht einfach in die Fabrik ein. Doch statt der Katze findet er dort eine junge Frau namens Sammy. Sie spricht seine Sprache, aber scheint von einer anderen Welt zu sein. Gemeinsam suchen und finden sie die Katze schließlich. Als sie aber wieder die Fabrik verlassen wollen, wird Sammy plötzlich aus dem Aufzug in eine andere Welt entführt und verschwindet spurlos.
Auf Rettungsmission für Sammy
Alex kann das Geschehen nicht vergessen. Vor allem, weil kurz darauf ein Video von der Entführung online hochgeladen wird. Er trommelt seine Freunde zusammen und versucht, Sammy wiederzufinden.

Screenshot: Laura Kreuzhage
Dabei muss er sich Kämpfen stellen. Die sind rundenbasiert, das heißt, erst greift die eine Gruppe an, dann die andere. Die Waffen sind absolut untypisch: Alex kann zum Beispiel mit einem Schallplattenspieler Schaden machen. Bis zu acht Begleiter können Alex beim Kampf unterstützen.
Bei seiner Rettungsmission muss Alex auch Rätsel lösen. Die sind sehr einfach, aber auch geschickt gemacht. Mithilfe seiner Fähigkeiten muss Alex zum Beispiel seinen Pandabären geschickt platzieren, um Klüfte zu überbrücken.
Fazit

Screenshot: Laura Kreuzhage
„YIIK: A Postmodern RPG“ wird seinem Namen gerecht und ist wirklich ein postmodernes Spiel. Leider aber in einem schlechten Sinn, denn die Handlung und Kämpfe wirken sehr zufällig und unlogisch. Das Geschehen ist sehr meta, was den Einstieg wirklich schwer macht. Das Spiel ist nur für absolute Liebhaber von postmodernen Geschichten gemacht.
Der Trailer zum Spiel:
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